„Die Welt liegt nicht in deinen Büchern und Karten. Sie liegt dort draußen!“
Diesen Ratschlag Gandalfs aus dem ersten Teil der Hobbit-Trilogie möchte man manch einem Studenten ebenfalls gern mit auf den Weg geben. Viele achten viel zu sehr ihre Modulplan zu erfüllen um möglichst rasch die nötigen Credit-Points zu sammeln, welche sie für den Studienabschluss benötigen. Dabei lohnt oft ein Blick nach links und rechts, was das universitäre Leben neben Pflichtveranstaltungen noch alles bereithalten kann. Hier ein kleiner Überblick zur Inspiration:
Wahlpflichtveranstaltungen
Viele Universitäten bieten ein breites Programm an nicht verpflichtenden Veranstaltungen zu den verschiedensten Themen an. Der Vorteil dieser Kursform ist, dass sowohl Studenten als auch Dozenten meist deutlich motivierter sind, als in den Pflichtveranstaltungen.
An verschiedenen Institutionen der Universität oder auch außerhalb der Uni findet sich ein breites Angebot an verschiedensten Kursen, von Sprachkursen über EDV- und Programmierungskursen bis hin zu Zeichenschulen. Erlaubt ist alles was Spaß macht.
Praktika und Traineeships
Besonders wichtig für den eigenen Lebenslauf und die Zeit nach dem Studium. Neben den gängigen Praktika an Unternehmen bietet oft auch die Uni selbst Möglichkeiten an praktische Erfahrungen zu sammeln, wie z.B. eine Mitarbeit beim Uni-Radio. Zudem vermittelt die Uni oft auch Praktika zu Unternehmen, mit denen spezielle Kooperationen bestehen. Informiert euch dazu am besten beim Studienberater eures Vertrauens.
Gemeinnützige und Ehrenamtliche Tätigkeiten
Wer Erfahrungen sammeln und gleichzeitig noch etwas Gutes tun will, für den sind ehrenamtliche Tätigkeiten genau das Richtige. Zudem machen sie sich gut im Lebenslauf, betonen sie doch die soziale Kompetenz des Bewerbers, oder aber bei Bewerbungen auf mögliche Stipendien. Von der Arbeit mit älteren Menschen, über Kleinkinder bis hin zum Naturschutz eröffnet sich ein breites Angebot, welches genutzt werden kann.
Freizeitaktivitäten
Nicht weniger wichtig als die bisher genannten Punkte. Einfach mal Abends mit den Kommilitonen etwas trinken gehen, gemeinsame Ausflüge unternehmen oder ins Kino, Theater, Konzert gehen. Vom Lern- und Arbeitsstress abschalten können ist eine wichtige Fähigkeit, die nicht unterschätzt werden sollte und die zudem auch noch großen Spaß machen kann. Und der sollte bei jedem Studium auf keinen Fall zu kurz kommen.
Abseits des Lehrplans
„Die Welt liegt nicht in deinen Büchern und Karten. Sie liegt dort draußen!“
Diesen Ratschlag Gandalfs aus dem ersten Teil der Hobbit-Trilogie möchte man manch einem Studenten ebenfalls gern mit auf den Weg geben. Viele achten viel zu sehr ihre Modulplan zu erfüllen um möglichst rasch die nötigen Credit-Points zu sammeln, welche sie für den Studienabschluss benötigen. Dabei lohnt oft ein Blick nach links und rechts, was das universitäre Leben neben Pflichtveranstaltungen noch alles bereithalten kann. Hier ein kleiner Überblick zur Inspiration:
Wahlpflichtveranstaltungen
Viele Universitäten bieten ein breites Programm an nicht verpflichtenden Veranstaltungen zu den verschiedensten Themen an. Der Vorteil dieser Kursform ist, dass sowohl Studenten als auch Dozenten meist deutlich motivierter sind, als in den Pflichtveranstaltungen.
An verschiedenen Institutionen der Universität oder auch außerhalb der Uni findet sich ein breites Angebot an verschiedensten Kursen, von Sprachkursen über EDV- und Programmierungskursen bis hin zu Zeichenschulen. Erlaubt ist alles was Spaß macht.
Praktika und Traineeships
Besonders wichtig für den eigenen Lebenslauf und die Zeit nach dem Studium. Neben den gängigen Praktika an Unternehmen bietet oft auch die Uni selbst Möglichkeiten an praktische Erfahrungen zu sammeln, wie z.B. eine Mitarbeit beim Uni-Radio. Zudem vermittelt die Uni oft auch Praktika zu Unternehmen, mit denen spezielle Kooperationen bestehen. Informiert euch dazu am besten beim Studienberater eures Vertrauens.
Gemeinnützige und Ehrenamtliche Tätigkeiten
Wer Erfahrungen sammeln und gleichzeitig noch etwas Gutes tun will, für den sind ehrenamtliche Tätigkeiten genau das Richtige. Zudem machen sie sich gut im Lebenslauf, betonen sie doch die soziale Kompetenz des Bewerbers, oder aber bei Bewerbungen auf mögliche Stipendien. Von der Arbeit mit älteren Menschen, über Kleinkinder bis hin zum Naturschutz eröffnet sich ein breites Angebot, welches genutzt werden kann.
Freizeitaktivitäten
Nicht weniger wichtig als die bisher genannten Punkte. Einfach mal Abends mit den Kommilitonen etwas trinken gehen, gemeinsame Ausflüge unternehmen oder ins Kino, Theater, Konzert gehen. Vom Lern- und Arbeitsstress abschalten können ist eine wichtige Fähigkeit, die nicht unterschätzt werden sollte und die zudem auch noch großen Spaß machen kann. Und der sollte bei jedem Studium auf keinen Fall zu kurz kommen.