Einfach mal abschalten, den Kopf frei bekommen. Für viele ist Sport die ideale Möglichkeit sich nach einem Tag oder einer Woche mit viel anstrengender Denkarbeit auch mal körperlich so richtig auszupowern. Und das beste ist: das Ganze ist zudem noch gesund für den Körper, stärkt den Kreislauf und damit auch indirekt die Konzentrationsfähigkeit. Damit ist man dann bestens gerüstet für neue spannende Aufgaben.Neben dem Besuch der Pflichtveranstaltungen bieten sich Studenten zahlreiche Möglichkeiten neben der Uni Sport zu treiben. Ein paar davon sollen hier kurz vorgestellt werden.

Unisport
Viele Universitäten bieten ihren Studenten ein eigenes Sportprogramm. Je nach Größe der Uni kann hierbei auch das Angebot variieren. Meist kann man aus einem breiten Pool an verschiedenen Sportarten wie Joggen/Laufen, Leichtathletik, Ballsportarten (Basketball, Volleyball, etc.), Gymnastik- und Fitnesskurse, Schwimmen und teilweise auch etwas exotischere Sachen wie Ballett oder Kampfsport wählen. Manche Kurse können dabei kostenfrei sein, während andere kostenpflichtig sind und eine verbindliche Anmeldung mit begrenzter Teilnehmerzahl erfordern.

Fitnessstudio
Auch hier bieten sich Studenten Möglichkeiten die eigene Fitness zu trainieren. Der Vorteil ist die hochwertigere Ausstattung mit Geräten im Gegensatz zum Angebot des Unisports. Der Nachteil ist sicherlich die teilweise hohen Kosten sowie eventuelle längerfristige vertragliche Bindungen an ein Studio. Manche Fitnessstudios in Uni-Städten bieten aber auch spezielle Studententarife an. Hier lohnt es sich, sich einfach einmal zu informieren.

Do-it-Yourself
Unabhängig von Unisport und Fitnessstudios ist Sport natürlich in erster Linie auch eine Beschäftigung, die man wunderbar auch allein oder zusammen mit Freunden ausüben kann. Hierfür bieten sich vor allem Sportarten wie Laufen oder Fahrradfahren an. Oder man trifft sich Abends mit den Kumpels an der nächsten größeren Wiese und spielt ein wenig Fußball zusammen. Auch das Internet hat inzwischen eine Reihe von Ratgebern und Videokursen zur Auswahl (z.B. auf Youtube).